Was wir in den letzten Wochen in Japan noch so los? Klausuren. Am Ende sind immer Klausuren. Ich glaube, das ist extra dafür gedacht, dass einem der Abschied nicht zu schwer fällt. Hat aber nicht wirklich geklappt, Abschiedsschmerz war (und ist eigentlich immer noch) vorhanden.
Lauter Abschieds-Essen, -Feiern, -das-letzte-Mal-dieses-und-jenes-tun und solche Sachen. Eigentlich stand auch noch eine letzte Reise nach Hiroshima an, aber die ist ins Wasser gefallen (Wir waren im Landeanflug auf Hiroshima, mussten aber nach Tokyo umdrehen, weil unter uns ein Taifun wütete).
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Emily und ich mit unseren Fotobüchern |
Es ist wirklich schwer in Worte zu fassen, was mir die Freundschaften und Begegnungen bedeuten, die ich in den letzten 10 Monaten in Japan gemacht habe. Also bleibt zum Schluss wieder einmal nur, Danke zu sagen. Danke, für die tolle Zeit, die ich hatte, und ganz bestimmt nie bereuen werde. Und Danke an alle, die dazu beigetragen haben. Damit sind nicht nur meine Freunde in Tokyo gemeint, sondern auch alle, die sich zwischendurch mal bei mir gemeldet haben oder sich nach meinem Wohlergehen erkundigt haben. Ich freue mich darauf, euch in Zukunft wiederzusehen.
いいようです。
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